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Felix Chang ist ein zeitgenössischer Tanzkünstler, der dafür bekannt ist, chinesische klassische Techniken mit zeitgenössischer Bewegung und Tanztheater zu verbinden, stark beeinflusst von der taoistischen Philosophie. Seine Werke, darunter Wú | Yī, WúJìn, WúXíng, Inner und If You Can See Me (2. Platz, Pfefferberg Theater), beschäftigen sich mit Transformation, Spiritualität und Kulturphilosophie.
Neben seinen eigenen Kreationen hat Felix mit Künstler*innen und Kompanien wie Delphina Parenti, SoBo Production, Haptic Hide, Laboratorio Danze, Andrea K. Schlehwein, SanMu Dance, Jessica Gaynor Dance, Festspielhaus Baden-Baden sowie den Staatstheatern Wiesbaden und Darmstadt zusammengearbeitet. Er wurde beauftragt, drei Produktionen für das Leipzig International Intercultural Music Festival 2024 zu choreographieren.
„Felix Changs Choreografie basiert auf taiwanesischen Tempelritualen. Die durchdringenden Schreie offensichtlicher Schmerzen und das heftige Zittern seines Körpers sind visuell sehr eindrucksvoll. Etwas von sich selbst in einer exotischen Kultur zu finden, ist ein berauschendes Erlebnis.“
– Tanzkritikerin Heike Marx
„Das Verschmelzen von Rezitationen der Schriften mit der Musik, die Verbindung von Tanz und Spiritualität und die rituelle Darstellung der Bewegung interpretieren die Botschaft: ‚Wenn es ein Leben nach dem Tod gibt, müssen wir uns wiedersehen.‘“
– Auslandskorrespondentin Yi-Wen Cheng
„Als Tänzer liefert Felix Chang eine beeindruckend bemerkenswerte Leistung und kämpft sich vorwärts durch die Ketten von Zeitungen, Mainstream-Diskurs und die Fesseln der Folter.“
– Tanzkritiker Ralf-Carl Langhals